„Seit meinem ersten bewussten Kontakt mit Tonerde leitet sie mich im Leben - sie schult mich im Vertrauen in meine Fähigkeiten und lehrt mich Hingabe zum Tun. Meine Keramiken sind Ausdruck dieser aufrichtigen und innigen Beziehung.”

Ich bin Elke Halbmayer. Als Kind wollte ich immer Abenteuerin, Entdeckerin oder Forscherin werden. Fasziniert von den unkontrollierbaren Bewegungen der Erdkruste war der letzte Berufswunsch aus Kindheitstagen Seismologin. Indirekt bin ich tatsächlich all das von dem geworden, was ich mir als Kind vorstellte. Heute entdecke und forsche ich in meiner Werkstatt, arbeite mit verschiedenen Materialien aus der Natur, setze sie dem Feuer, dem Wasser oder der Luft aus, beobachte ihre Veränderung, dokumentiere sie und wende meine Erkenntnisse in der täglichen Praxis an. Und die Unkontrollierbarkeit all dieser Vorgänge hält mein eigenes inneres Feuer am brennen.

Leben mit allen Sinnen

Das ist die Kurzbeschreibung von dem, was meinen Alltag ausmacht. Jeden Tag eine sinnliche Erfahrung – egal ob mit Ton, Holz, Tinte oder Papier. Manchmal auch mit Worten. Die Berührung ist dabei wesentlich und das, was aus ihr ensteht. Das schöne an meiner Arbeit ist: meine Werkstücke kommen erst nachdem sie die Werkstatt verlassen in ihre volle Blüte. Da berühren sie andere Hände, andere Augen und andere Seelen. Sie schaffen eine Brücke.

Erde ist kostbar

Die archaische Kunst früherer Kulturen ist mir ein Vorbild – sie spricht mich auf eine subtile, wortlose Art an. Mein Arbeiten an eigenen Keramiken gleicht einer tastenden Suche nach diesem Gefühl von ästhetischem Wohlbehagen und sinnlicher Wärme früherer Keramiken. Dabei erfahre ich, dass schlichte Schönheit aufrichtiges Tun und Mut zum Ausdruck bedeutet. Ich weiß jetzt: Erde ist kostbar. Und meine Aufgabe besteht darin den Schatz „Erde“ zu bergen, ihm eine Form zu geben und ihn für andere Menschen spürbar zu machen.

Ich bin Elke Halbmayer. Als Kind wollte ich immer Abenteuerin, Entdeckerin oder Forscherin werden. Fasziniert von den unkontrollierbaren Bewegungen der Erdkruste war der letzte Berufswunsch aus Kindheitstagen Seismologin. Indirekt bin ich tatsächlich all das von dem geworden, was ich mir als Kind vorstellte. Heute entdecke und forsche ich in meiner Werkstatt, arbeite mit verschiedenen Materialien aus der Natur, setze sie dem Feuer, dem Wasser oder der Luft aus, beobachte ihre Veränderung, dokumentiere sie und wende meine Erkenntnisse in der täglichen Praxis an. Und die Unkontrollierbarkeit all dieser Vorgänge hält mein eigenes inneres Feuer am brennen.

Leben mit allen Sinnen

Das ist die Kurzbeschreibung von dem, was meinen Alltag ausmacht. Jeden Tag eine sinnliche Erfahrung – egal ob mit Ton, Holz, Tinte oder Papier. Manchmal auch mit Worten. Die Berührung ist dabei wesentlich und das, was aus ihr ensteht. Das schöne an meiner Arbeit ist: meine Werkstücke kommen erst, nachdem sie die Werkstatt verlassen, in ihre volle Blüte. Da berühren sie andere Hände, andere Augen und andere Seelen. Sie schaffen eine Brücke.

Erde ist kostbar

Die archaische Kunst früherer Kulturen ist mir ein Vorbild – sie spricht mich auf eine subtile, wortlose Art an. Mein Arbeiten an eigenen Keramiken gleicht einer tastenden Suche nach diesem Gefühl von ästhetischem Wohlbehagen und sinnlicher Wärme prähistorischer Werke. Dabei erfahre ich, dass schlichte Schönheit aufrichtiges Tun und Mut zum Ausdruck bedeutet. Ich weiß jetzt: Erde ist kostbar. Und meine Aufgabe besteht darin, diesen Schatz „Erde“ zu bergen, ihm eine Form zu geben und ihn für andere Menschen erlebbar zu machen. 

natürlich heißt einzigartig

Jedes Werk aus meinem Atelier gibt es nur einmal auf dieser Welt! Der Weg vom feuchten Tonklumpen zum fertig-gebrannten Objekt ist lange, jeder Schritt sorgfältig durchdacht. Die Glasuren enstehen aus gezielten Experimenten über die Jahre. Ganz ehrlich? Ein Geduldsspiel in dem auch so manche „Hoppalas“ passieren. Und das, was sich jetzt so leicht liest, ist mit viel Herzklopfen und Dranbleiben verbunden. Aber es lohnt sich. Denn die Werkstücke entwickeln so ihren ganz eigenen, natürlichen Charme!

natürlich heißt einzigartig

Jedes Werk aus meinem Atelier gibt es nur einmal auf dieser Welt! Der Weg vom feuchten Tonklumpen zum fertig-gebrannten Objekt ist lange, jeder Schritt sorgfältig durchdacht. Die Glasuren enstehen aus gezielten Experimenten über die Jahre. Ganz ehrlich? Ein Geduldsspiel in dem auch so manche „Hoppalas“ passieren. Und das, was sich jetzt so leicht liest, ist mit viel Herzklopfen und Dranbleiben verbunden. Aber es lohnt sich. Denn die Werkstücke entwickeln so ihren ganz eigenen, natürlichen Charme!

ÜBER ELKE

Elke Halbmayer absolvierte an der Kunstuniversität Linz in der Abteilung Plastische Konzeptionen/ Keramik unter der Leitung von Frank Louis ihr Bachelor- und Masterstudium. Neben dem Studium sammelte sie praktische Erfahrungen in Keramikwerkstätten in Österreich und Großbritannien. Wesentlichen Einfluss auf die Gründung ihres eigenen Keramikstudios 2018 in Klein-Pöchlarn/ NÖ hatte der Aufenthalt bei James & Tilla Waters in Wales, UK.  

In ihrer Arbeit bewegt Elke Halbmayer sich an der Schnittstelle von Kunst, Naturwissenschaften und Handwerk. Ihr Interesse an Symbolsprache, grafischen Darstellungen und der konzeptionellen Vorgehensweise entstammen ihrem Erststudium der Ernährungswissenschaften. Die Erkenntnisse daraus fließen in ihr künstlerisches Schaffen ein und bilden die Grundlage sowohl für das zeichnerische als auch das keramische Werk.

Für Fragen schreiben Sie bitte eine Mail an contact@elkehalbmayer.com.